Koloniale Villa aus dem 19. Jahrhundert mit kunstvollen Details und umgebendem Garten
Eine koloniale Villa aus dem späten 19. Jahrhundert steht inmitten eines dicht bewachsenen Gartens, der von hohen Palmen umsäumt ist. Die Fassade des Gebäudes ist aus cremefarbenem Stuck und wird durch hölzerne Fensterläden in einem dunklen Grün ergänzt. Auf dem Balkon im ersten Stock sind kunstvoll geschmiedete Eisenarbeiten zu erkennen, die an das handwerkliche Können der Epoche erinnern. Im Vordergrund führt ein schmaler Kiesweg, der von Lavendelbüschen gesäumt ist, direkt auf die breite Veranda zu. Die Schatten der Palmenblätter zeichnen ein wechselndes Muster auf den Boden, während ein sanfter Wind durch die Zweige strich. Das Gebäude steht leicht erhöht, sodass man im Hintergrund die Silhouette eines kleinen Hügels erahnen kann. Die Luft ist still, nur das gelegentliche Zwitschern von Spatzen ist zu hören.