Windkraftanlagen in norddeutscher Landschaft als Symbol der Energiewende
In der kargen Landschaft Norddeutschlands erhebt sich eine Gruppe von fünf Windkraftanlagen. Die Türme aus weißem Stahl ragen in den grauen Himmel, ihre Rotorblätter stehen still, als ob sie auf den nächsten Windstoß warten. Im Hintergrund sind die Umrisse einer fernen Industriestadt erkennbar, deren Schornsteine Rauchwolken in die dichte Wolkendecke schicken. Der Boden ist mit niedriger Vegetation bedeckt, die dem rauen Klima trotzt. Es gibt keine Menschen oder Tiere in der Nähe, nur die stumme Präsenz der Maschinen, die den Rhythmus der modernen Energiewirtschaft symbolisieren. Ein leichter Nieselregen hat die Oberfläche der Turbinen glänzend gemacht, während die feuchten Felder darunter in einem dunklen Grün erscheinen. Die Szene wirkt ruhig und funktional, ein leises Zeugnis der Energiewende, das in seiner Stille eine gewisse Erhabenheit birgt.