Skulptur aus verschlungenen Metallbändern in urbanem Innenhof mit Kontrast zu modernen Glasfassaden
Die Skulptur erhebt sich in einem urbanen Innenhof, umgeben von modernen Glasfassaden. Sie besteht aus ineinander verschlungenen Metallbändern, die in ihrer Form an die geschwungenen Linien eines Möbiusbandes erinnern. Das rostfarbene Material kontrastiert mit dem glänzenden Stahl der umstehenden Gebäude. Im Morgenlicht werfen die Bänder komplexe Schattenmuster auf den gepflasterten Boden. Eine Taube, die sich kurz auf einem der oberen Bänder niederließ, flog eben wieder davon. Die Skulptur scheint in Bewegung zu sein, obwohl sie fest verankert ist. Die Oberfläche zeigt hier und da kleine Spuren von Witterungseinflüssen, die eine interessante Textur bilden. Im Hintergrund sind Menschen zu sehen, die auf dem Weg zur Arbeit das Kunstwerk aus den Augenwinkeln betrachten.
