Ein alter Mann sitzt allein an einem Holztisch in einem kleinen, spärlich beleuchteten Café in Paris. Er trägt einen abgetragenen grauen Mantel und hält eine Zeitung mit brüchigen Seiten in seinen Händen. Die Wände des Cafés sind mit verblassten Postern und Fotografien vergangener Künstlergenerationen dekoriert. Ein schmaler Lichtstrahl fällt durch das Fenster und beleuchtet das Gesicht des Mannes, während der Rest des Raumes in einem sanften Halbschatten liegt. Eine Kellnerin, gekleidet in eine weiße Schürze, hat gerade eine Tasse dampfenden Kaffee vor ihm abgestellt. Die Uhr an der Wand zeigt kurz nach drei am Nachmittag. Draußen ist die Straße belebt, doch im Inneren des Cafés herrscht eine stille, fast kontemplative Atmosphäre.