Kinetische Installation: Wechselspiel von Licht, Schatten und Bewegung in einem abgedunkelten Raum

Kinetische Installation: Wechselspiel von Licht, Schatten und Bewegung in einem abgedunkelten Raum
In einem abgedunkelten Raum hängen feine Metallstangen von der Decke herab und formen ein komplexes Netz geometrischer Figuren. Die Stangen sind an kleinen Motoren befestigt, die sie sanft hin- und herbewegen. Auf einem Holzboden zeichnen sich durch den Lichteinfall klare Schattenmuster ab, die im Rhythmus der Bewegungen ständig ihre Form verändern. Die Installation wirkt mechanisch präzise und doch organisch in ihrer ständigen Veränderung. Ein leises Summen der Motoren ist zu hören, während die Stangen ihre synchronisierte Choreografie ausführen. Der Raum ist groß, mit hohen Decken, und die Wände sind schlicht gehalten, um den Fokus komplett auf die kinetische Struktur zu lenken. Das Spiel aus Licht und Schatten, Bewegung und Ruhe schafft eine Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt und die Betrachter dazu anregt, die subtilen Veränderungen im Detail zu beobachten.