Installation aus Schwingenden Röhren und Modulierenden Klängen in Minimalistischer Umgebung

Installation aus Schwingenden Röhren und Modulierenden Klängen in Minimalistischer Umgebung
In einem spärlich beleuchteten Raum hängen von der Decke herab unzählige, in der Luft schwebende, transparente Röhren. Sie sind in verschiedenen Längen angeordnet und erzeugen eine labyrinthische Struktur. Auf den ersten Blick wirken sie starr, doch bei näherer Betrachtung fällt auf, dass einige Röhren sanft schwingen. Der Boden ist mit schwarzen Matten ausgelegt, die den Raum akustisch dämpfen. An den Wänden sind kleine Lautsprecher angebracht, aus denen leise, modulierte Klänge zu hören sind. Diese Klänge variieren in der Tonhöhe und scheinen sich in einem ständigen Fluss zu bewegen, was ein Gefühl der räumlichen Tiefe erzeugt. Ein Mann steht in der Mitte des Raumes und bewegt sich langsam, während er die Hände hebt, um die Schwingungen der Röhren zu verstärken. Die Lichtquelle ist schwach und lässt die Konturen der Röhren verschwimmen, wodurch ein fast traumähnlicher Effekt entsteht. Das Gesamtbild ist ruhig und minimalistisch, wobei der Schwerpunkt auf den subtilen Interaktionen zwischen Bewegung und Klang liegt.