Synchronisierte Metronome in einer künstlerischen Installation: Perspektiven und Klänge in einem verlassenen Fabrikgebäude in Manchester
In einem abgedunkelten Raum projizieren mehrere Leinwände synchronisierte Aufnahmen von pulsierenden Metronomen, die auf verschiedenen Geschwindigkeiten eingestellt sind. Die Metronome stehen auf alten, abgenutzten Holzplanken, die den Boden eines verlassenen Fabrikgebäudes in Manchester bedecken. Jede Leinwand zeigt eine andere Perspektive: von oben, frontal und aus der Froschperspektive. Der Klang der tickenden Metronome hallt durch den Raum, erzeugt ein Gefühl von Spannung und Unruhe. Ein alter Projektor in der Ecke wirft gelegentlich flackernde Lichtmuster an die Decke, während ein leiser Summton die Atmosphäre verdichtet. Besucher bewegen sich vorsichtig durch die Installation, um die verschiedenen Blickwinkel zu erfassen, wobei ihre Silhouetten gelegentlich die Projektionen durchbrechen.
