Mechanischer Elefant mit viktorianischem Herrenhaus in surrealer Wüstenlandschaft

Mechanischer Elefant mit viktorianischem Herrenhaus in surrealer Wüstenlandschaft
Inmitten einer kargen Wüstenlandschaft erhebt sich ein riesiger, mechanischer Elefant, dessen rostige Gelenke im grellen Sonnenlicht blinken. Der Himmel hinter ihm ist in einem unnatürlichen Violett gefärbt, während vereinzelte Wolken am Horizont vorbeiziehen. Auf seinem Rücken trägt der Elefant ein altes, viktorianisches Herrenhaus, dessen Fenster leblos in die Ferne starren. Am Fuße des Elefanten findet sich eine kleine Gruppe von Menschen in altmodischer Kleidung aus dem frühen 20. Jahrhundert, die neugierig und ehrfurchtsvoll nach oben blicken. Ein Mann in einem schwarzen Anzug hat seine Taschenuhr gezückt und scheint die Zeit mit dem Schatten des Elefanten zu vergleichen. Der Boden ist mit rissigen, vertrockneten Pflanzen bedeckt, die einst grün gewesen sein müssen. Keine Tiere, keine Geräusche, nur der stille Zeuge einer surrealen Begegnung zwischen Mensch und Maschine.