Skulpturale Installation in Berlin: Eine Hommage an menschliche Schöpfungskraft und Zerbrechlichkeit
Inmitten einer belebten Straßenecke von Berlin erhebt sich eine skulpturale Installation aus rostigem Metall und zerbrochenem Glas. Die Skulptur stellt eine überdimensionale menschliche Hand dar, die aus dem Boden emporzuwachsen scheint. Die Finger sind in einem eleganten Schwung nach oben gebogen, als ob sie sanft den Himmel berühren wollen. Im Licht der Nachmittagssonne werfen die Glasstücke farbige Reflexionen auf den Asphalt, die im Wind zu tanzen scheinen. Passanten bleiben stehen und betrachten die Hand mit einem Mix aus Neugier und Erstaunen. Ein Kind, das an der Hand seiner Mutter vorbeigeführt wird, zeigt mit dem Finger auf die Skulptur, während es etwas sagt, das im Trubel der Stadt untergeht. Die Struktur wirkt gleichzeitig monumental und fragil, eine Hommage an die menschliche Schöpfungskraft und Zerbrechlichkeit. Der Künstler, dessen Name auf einer kleinen Metalltafel am Sockel steht, hat die Installation 2021 geschaffen, inspiriert von der Idee des Wachstums und der Erneuerung.