Einsatz von VR-Technologie im Geschichtsunterricht: Einblicke aus einem Klassenraum in Helsinki
In einem modernen Klassenraum in Helsinki stehen Schülerinnen und Schüler im Kreis um einen Tisch mit VR-Brillen. Die Geräte liegen ordentlich in einer Reihe, bereit für den Einsatz. Ein Lehrer, Mitte vierzig, erklärt gestikulierend die Nutzung der Technologie. Im Hintergrund sind bunte Lernposter an den Wänden zu sehen, die den Raum lebendig wirken lassen. Ein Fenster lässt kühles, finnisches Tageslicht herein, das sich sanft auf den glänzenden Oberflächen der Brillen spiegelt. Auf einem Whiteboard sind Notizen in blauer Schrift zu erkennen, die Details über ein bevorstehendes virtuelles Geschichtsprojekt enthalten. Ein Schüler hat bereits seine Brille aufgesetzt und bewegt den Kopf leicht, während er sich offenbar in einer virtuellen Umgebung umsieht. Die anderen beobachten gespannt und warten darauf, selbst in die virtuelle Welt einzutauchen.