Einsiedlerkrebs am Strand von Yucatán: Natürliche Küstenbeobachtungen
Ein Einsiedlerkrebs krabbelt gemächlich über den sandigen Boden der Küste von Yucatán, Mexiko. Sein Gehäuse, eine leere Schneckenschale, zeigt Spuren von Algenbewuchs und winzigen Rissen, die von einem langen Leben zeugen. Der Krebs hat sich so positioniert, dass seine Augenstiele gerade aus der Schale hervorschauen und in verschiedene Richtungen blicken. Der Sand ist feinkörnig und leicht feucht, was auf die Ebbe hindeutet. Im Hintergrund sind vereinzelte Stücke von Treibholz und kleine Muscheln sichtbar, die vom letzten Sturm angespült wurden. Die Sonne steht tief am Himmel, wirft lange Schatten und taucht die Szene in ein weiches, goldenes Licht. Ein leichter Wind bewegt die feinen Härchen auf den Beinen des Krebses, während eine kleine Welle sanft an den Strand schwappt und sich wieder zurückzieht.